Dunkelheit hüllt mich in ihren Mantel.
Die Luft ist glasklar und beim Einatmen scheint es, als
dringe Kälte in jede Pore des Körpers.
Es ist, als stünde die Zeit still.
Unter einer Käseglocke, Welt nur so weit reichend, wie die
Sicht durch Nebel und das Schwarz der Nacht.
Plötzlich frei.
Im Schatten der Büsche stecken keine Ungeheuer und der Mond
macht die Sicht auf meine Abgründe frei.
Alles frei, alles klar. So klar, wie die Luft.
Und alles okay.
Alle ist so plötzlich okay unter dem Mantel der Dunkelheit.